Hans-Dietrich Genscher gratuliert Amir Roughani zur Aufnahme in den Senat der Wirtschaft

München, 08.11.2010 

Am Freitag, den 05.11.2010, erhielt Amir Roughani auf dem Petersberg in Bonn die Urkunde zur Berufung in den Senat für Wirtschaft. Beglückwünscht wurde er dazu von keinem geringeren als Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher. 
Ziel der Organisation ist es, gemeinsam praxisorientierte Vorschläge und Konzepte zur Förderung der regionalen und internationalen Wirtschaft und Gesellschaft zu erarbeiten. Die Mitglieder zeichnen sich durch ihre wirtschaftliche, aber vor allem auch soziale und ethische Kompetenz aus. Dem Verein gehören führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Kultur sowie Repräsentanten aus Politik, Diplomatie und des öffentlichen Lebens an. Um aktiv am politischen und wirtschaftlichen Geschehen in Deutschland teilhaben zu können, finden unter anderem Gespräche und Veranstaltungen mit Mitgliedern der Regierung, Spitzenpolitikern der Parteien, Parlamentariern, Wissenschaftlern und Diplomaten statt. In Kommissionen und Arbeitskreisen werden aktuelle Themen aufgegriffen und Lösungsansätze diskutiert. Gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Rat bilden die Mitgliedsunternehmen die „Denkfabrik“ des Senats. Über allen Wirkens steht der Leitgedanke von John F. Kennedy: „Fragt nicht, was Euer Land für Euch tun kann, fragt vielmehr, was Ihr für Euer Land tun könnt!“ 

VISPIRON in Kürze

Die VISPIRON AG gehört zu den führenden Anbietern für technische Dienstleistungen sowie für Mess- und Update-Produkte. Ihre Kernkompetenz im Bereich Services liegt in der Auftragsentwicklung sicherheitsrelevanter und innovativer IT-& Mechatroniksysteme sowie der Erstellung von Gutachten für Photovoltaik-Kraftwerke. In dem Geschäftsbereich Products entwickelt und vermarktet die VISPIRON AG Mess- und Updatetechnologien für die Maschinenbau- und Automobilindustrie sowie ein elektronisches Fahrtenbuchsystem für Fahrzeugflotten. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in München. Weitere Standorte gibt es in Ingolstadt, Frankfurt/Oder und Zürich. 


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